Anfang 2020 scharrt eine neue Band mit erhöhtem Selbstanspruch mit den glamourös glitzernd-verstaubten Hufen. Es geht um alles, um Soul und Rock, um Indie-Gitarren und Haltung, ums phonstarke Vertreiben von bösen, und das Umarmen von guten Geistern.
Kein Stein bleibt auf dem anderen: Welcome SCHIMMERLING! Mit der Pandemie wird der Anspruch von SCHIMMERLING zum schneidenden Boomerang, der die Band gleich mehrere Köpfe kostet. Der viele Schweiß, die endlosen Tränen, das 360-Grad-Verknalltsein in die Musik, in die Menschen, ins Songwriting- alles für die Tonne? Droht das Glühen des SCHIMMERLINGs im dichten Nebel des Popkultur-Tiefschlafs ins Sparlampen-Leuchten überzugehen?
Doch im Herbst 2021: SCHIMMERLING is back! Das grandioseste Comeback aller Zeiten, dem kein Vorspiel vorausgehen durfte, steht an. God save the king! Shimmoneq schickt als allererstes den „Killer“ nebst gleichnamiger EP ins Rennen. Noch zu fünft aufgenommen, jagt er den kantigen Troubadour in Personalunion in die Erdumlaufbahn des WWW, denn die Welt ist nicht nur für Bruce Springsteen zu klein, sondern erst recht für SCHIMMERLING. „Killer“ ist der Sound für den Moment, in dem sich der Himmel auftut, um die Seele zu wärmen und das Gras zu trocknen, damit darauf in Echtzeit geknutscht werden kann. Kommt zusammen! Der nächste Sommer der Internet-Lüge steht bevor. Shimmoneq ist SCHIMMERLING. SCHIMMERLING ist ein „Killer“, den Shimmoneq mit feinsten Konnotationen versieht, zu denen man tanzen kann. SCHIMMERLING ist, zumindest temporär, die neue Ein-Mann- Widerstandsbewegung, die der neuen, gleichnamigen Band von Anfang 2020 glamouröser und schöner denn je auf den gerockten Tanzfüßen folgt!