Mit seinem selbstbetitelten 2012er Debütalbum setzte JAKE BUGG absolute Maßstäbe und überzeugt seitdem mit seiner Mischung aus Blues, Indie und Alternative und scheut sich dabei keinesfalls auch Pop Elemente in sein Soundkorsett mit einzubeziehen. Der gebürtige Brite hat seitdem nicht nur zahlreiche Clubshows gespielt, sondern auch wahrlich die Bühnen der Welt bespielt. 12 Jahre und sechs Alben sind vergangen, seit er mit dem Debüt, das für den Mercury nominiert wurde und die Charts stürmte, in Erscheinung getreten ist, und man könnte vergessen, dass er damals erst 18 war. Er hat viel Zeit investiert und so viel erreicht, aber er ist erst 30 und die ersten Reihen seiner Shows werden immer jünger. In diesem Sinne hat Bugg das Gefühl, dass seine beste Arbeit noch vor ihm liegt: „Man muss einfach seine Songs ins Universum hinauswerfen und auf das Beste hoffen.“